2 Einträge von mit burgerlichen geld
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Datum der Indexierung 13.10.2024 12:49:14
erkannte Namen Saint Nicolas | Romaine Türme | Tore Abgebrochene | Bas Geschichte | Bas Untergässli | Edouard Tièche | Louis Agassiz | Jean Joseph | Joseph Hisely | Albert Friedrich |
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Kombination Keywords biel berner | dufour boll | wurde pfarrer | schulhaus scholl | blösch haute | appenzeller obergasse | dass johann | bieler lehrer | friedrich bern | gymnasium molz |
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burgerlichen Schulkommission und Sekretär des Armenvereins. [7] Im militärischen Bereich wurde er am 6. März 1851 zum Kommandanten des Reservebataillons Nr. 11 ernannt. [41] Gründer und Präsident der «Emulation jurassienne» Sektion Biel Kurz nach der Geldmittel fehlten, kam es immer mehr zu einer Vernachlässigung des Schulwesens. [12] Am 20. März 1815 beschloss der Wiener Kongress die Vereinigung des ehemaligen Bistums Basel und der Stadt Biel mit dem Kanton Bern, dessen Terri
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burgerlichen Schulkommission und Sekretär des Armenvereins. [7] Im militärischen Bereich wurde er am 6. März 1851 zum Kommandanten des Reservebataillons Nr. 11 ernannt. [41] Gründer und Präsident der «Emulation jurassienne» Sektion Biel Kurz nach der Geldmittel fehlten, kam es immer mehr zu einer Vernachlässigung des Schulwesens. [12] Am 20. März 1815 beschloss der Wiener Kongress die Vereinigung des ehemaligen Bistums Basel und der Stadt Biel mit dem Kanton Bern, dessen Terri
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Datum der Indexierung 06.05.2024 08:16:22
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burgerlichen Geschlechtern wollten die Ehrenstellung und die daraus erwachsenden Einkünfte für sich beanspruchen. In den Einwohnerverzeichnissen späterer Jahrhunderte wurden längst nicht mehr alle Stadtbewohner als Burger aufgeführt, und die Untersch Geldsumme an, damit sie weiterzögen, aus Angst, dass die Bewerber mit ihrer „brotlosen Kunst“ armengenössig werden könnten. In einer Zählung aus dem beginnenden 19. Jahrhundert sind noch 464 Burger neben fast tausend kantonsangehö
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burgerlichen Geschlechtern wollten die Ehrenstellung und die daraus erwachsenden Einkünfte für sich beanspruchen. In den Einwohnerverzeichnissen späterer Jahrhunderte wurden längst nicht mehr alle Stadtbewohner als Burger aufgeführt, und die Untersch Geldsumme an, damit sie weiterzögen, aus Angst, dass die Bewerber mit ihrer „brotlosen Kunst“ armengenössig werden könnten. In einer Zählung aus dem beginnenden 19. Jahrhundert sind noch 464 Burger neben fast tausend kantonsangehö
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