3 Einträge von mit burgerrecht burgern
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Datum der Indexierung 06.10.2024 11:32:34
erkannte Namen Saint Nicolas | Romaine Türme | Tore Abgebrochene | Bas Geschichte | Bas Untergässli | Edouard Tièche | Louis Agassiz | Jean Joseph | Joseph Hisely | Albert Friedrich |
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Kombination Keywords wappen stadtkirche | biel göuffi | dufour fischer | schulhaus wurde | hans bieler | obergasse bern | haute heinrich | standort jakob | joch peter | maréchaux schmiedengasse |
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Burgerrecht aufgenommene Martin. Die Scholl spielten im Stadtregiment eine grosse Rolle, stellten sie doch u.a. vier Stadtschreiber, zwei Burgermeister und je einen Meier und Seckelmeister (4). 11) Unbekanntes Wappen Standort: Mittelschiff, Joch Ia, Burgern“ (des Grossen Rats) in Bern. Sein Vater Stefan hat am 24. Januar 1511 zu Freiburg in Breisgau einen Wappenbrief bekommen. Die Linie des jüngeren Geschlechts, die einen geraden Bach (siehe Bild) im Wappen hat, kam im 17. Ja
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Burgerrecht aufgenommene Martin. Die Scholl spielten im Stadtregiment eine grosse Rolle, stellten sie doch u.a. vier Stadtschreiber, zwei Burgermeister und je einen Meier und Seckelmeister (4). 11) Unbekanntes Wappen Standort: Mittelschiff, Joch Ia, Burgern“ (des Grossen Rats) in Bern. Sein Vater Stefan hat am 24. Januar 1511 zu Freiburg in Breisgau einen Wappenbrief bekommen. Die Linie des jüngeren Geschlechts, die einen geraden Bach (siehe Bild) im Wappen hat, kam im 17. Ja
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Datum der Indexierung 05.10.2024 02:40:33
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Burgerrecht (Heimatort) besitzenden Personen. Die Burgergeschlechter sind: Gehri, Nikles, Kocher, Löffel, Hampe, Rawyler und Rothenbach , wobei nur noch die vier erstgenannten Geschlechter in Worben Wohnhaft sind (ca.65 Personen). Die Burgergemeinde Burgern verteilt. Nach damaligem Reglement hatten verheiratete Burger Anrecht auf 54 Aren und ledige Personen auf 27 Aren. Vor und während des Krieges und einige Jahre danach, wurde dieses Land hauptsächlich von den Burgern selbst
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Burgerrecht (Heimatort) besitzenden Personen. Die Burgergeschlechter sind: Gehri, Nikles, Kocher, Löffel, Hampe, Rawyler und Rothenbach , wobei nur noch die vier erstgenannten Geschlechter in Worben Wohnhaft sind (ca.65 Personen). Die Burgergemeinde Burgern verteilt. Nach damaligem Reglement hatten verheiratete Burger Anrecht auf 54 Aren und ledige Personen auf 27 Aren. Vor und während des Krieges und einige Jahre danach, wurde dieses Land hauptsächlich von den Burgern selbst
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www.burgergemeindemurten.ch
Datum der Indexierung 06.05.2024 08:16:22
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Burgerrecht aufnehmen lassen konnten. Gemäss der Devise „Stadtluft macht frei“ erhielten Leibeigene die begehrte Freiheit. Man war also nicht wählerisch, vielmehr wusste man, dass in unsicheren Zeiten „die Vermehrung einer streitfähigen Burgerschaft“ Burgern und Hintersässen war üblich. Aus verschiedenen Quellen ist zu entnehmen, dass vielen Handwerkern (Gold- und Silberschmiede, Uhrmacher), vorallem im 18. Jh. das Burgerrecht verweigert wurde. Man bot ihnen sogar eine Geldsum
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Burgerrecht aufnehmen lassen konnten. Gemäss der Devise „Stadtluft macht frei“ erhielten Leibeigene die begehrte Freiheit. Man war also nicht wählerisch, vielmehr wusste man, dass in unsicheren Zeiten „die Vermehrung einer streitfähigen Burgerschaft“ Burgern und Hintersässen war üblich. Aus verschiedenen Quellen ist zu entnehmen, dass vielen Handwerkern (Gold- und Silberschmiede, Uhrmacher), vorallem im 18. Jh. das Burgerrecht verweigert wurde. Man bot ihnen sogar eine Geldsum
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